Veranstaltung: Krimi-Apéro am 3. August

Endlich ist der ersehnte zweite Band der Tessin-Krimi-Reihe von Annemarie Regez  erschienen. Die Mordserie, die in einem Physiotherapiestudio begann, wird nun im Kamelienpark in Locarno fortgesetzt. Oder ist es keine Fortsetzung? Annermarie Regez führt auch diesmal wieder die Leserinnen und Leser hier und da in die Irre. Aber soviel sei verraten: Es werden schockierende Geheimnisse gelüftet! 

Am 3. August 2024 um 18:00 Uhr stellt die Autorin ihr Buch in der Libreria della Rondine (Casa Serodine vor). Im lockeren Gespräch bei einem Glas Wein gleiten wir gemeinsam in einen schauerlichen Samstagabend.


Neu eingetroffen

 Andri Beyeler

Sang von einem Drucker und Siedler

Eine biografische Ballade über den Drucker, Setzer und Kommunisten Fritz Jordi


Fritz Jordi (1885-1938) wurde im elterlichen Betrieb in Belp zum Drucker und Setzer ausgebildet. Er begeisterte sich auf seinen Wanderjahren für den Sozialismus, gründete einen Verlag, führte eine Genossenschaftsdruckerei und liess sich schliesslich im Weiler Fontana Martina im Tessin nieder, um eine «Lebens- und Arbeitsgemeinschaft» aufzubauen. 
Andri Beyeler erzählt in Texten und Illustrationen bewegend von einem Menschen, der für seine Positionierung einen hohen Preis bezahlt: ein ständiges Balancieren zwischen Ideal und Realität auf beruflicher, politischer und privater Ebene, was ein Leben in ärmlichen Verhältnissen und Ärger mit staatlichen Organen mit sich brachte.


CHF 35.00
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 Charly Bieler

HR Giger - Die frühen Jahre

Über HR Gigers Kindheit und Jugend in seiner Heimatstadt Chur ist nur wenig bekannt. Erst kürzlich wurde im ehemaligen Ferienhaus der Familie Giger oberhalb von Flims im Schweizer Kanton Graubünden eine Fülle von Fotografien und Zeichnungen des Knaben Hansruedi entdeckt, die bereits die künftige künstlerische Kraft von HR Giger erahnen lassen. Der Fund bietet intime Einblicke in die frühen Jahre Gigers bis in die 1960er-Jahre.


Dieses reich illustrierte Buch erzählt die Geschichte von Gigers Kindheit und Jugend bis 1962, als er sich entschloss, nach Zürich zu ziehen und sich als Architekt und Designer ausbilden zu lassen. Kurze Texte und Berichte von Schulkameraden, Freundinnen und anderen Zeitzeugen zeichnen ein lebendiges Bild dieser Zeit und der Jugendkultur in der Stadt Chur. 


CHF 49.50
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Herausgegeben von Medea Hoch, Walburga Krupp und Sigrid Schade

 Sophie Taeuber-Arp. Briefe 1905–1942 

 3 Bände in Schmuckschuber
 Halbleinen, Fadenheftung, Lesebändchen 

Zu Sophie Taeuber-Arps Leben sind bis heute nur wenige schriftliche Zeugnisse bekannt. Dies liegt u.a. an den dramatischen Ereignissen ihrer letzten Lebensjahre: der Flucht aus Paris 1940 und der neuerlichen Flucht aus Grasse 1942. Um so bedeutsamer ist, dass bei den Nachfahren ihrer Schwester Erika eine umfangreiche Korrespondenz erhalten blieb, die von Sophie Taeubers 16. Lebensjahr bis zu ihrem Tod reicht und bis heute mit Ausnahme weniger Stücke unbekannt ist – darunter auch mehr als 140 Briefe und Karten an Hans Arp. Die Briefe sind durchweg ausführlich und umfassen meist mehrere Seiten. Sophie Taeuber-Arp berichtet darin lebhaft über ihre gesamten Lebensumstände, was zahlreiche neue Einblicke in ihre Biographie und Werkgeschichte erlaubt. Deutlich wird dabei unter anderem, wie viele Widerstände Sophie Taeuber-Arp zu überwinden hatte, um sich aus dem traditionell «weiblichen» Metier kunstgewerblicher Textilarbeiten emanzipieren und in der freien Kunst- und Architekturszene Fuß fassen zu können.
Das Material enthält darüber hinaus eine ungeahnte Fülle von Berichten über Begegnungen mit Künstlerkollegen z.B. über Dada-Freunde wie Hugo Ball, Emmy Hennings und Richard Huelsenbeck oder über Weggefährten wie Theo van Doesburg, Tristan Tzara, Paul Eluard, Max Ernst, Sonia und Robert Delaunay oder Kurt Schwitters. Die Briefe stellen damit eine einzigartige Quelle für die Avantgarde-Kunst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dar.
 
 Die Publikation wurde vom Bundesamt für Kultur BAK als eines der «Schönsten Schweizer Bücher 2021» und von der Stiftung Buchkunst als eines der «Schönsten deutschen Bücher 2021» ausgezeichnet.


CHF 149.00
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Alexandra Holenstein

Mord am Lago Maggiore

Ein Tessin-Krimi


Der traumhafte Lago Maggiore als Kulisse für ein perfides Verbrechen:
Eigentlich dürfte an einem idyllischen Ort wie Ascona gar kein Mord geschehen, und doch liegt Herbert Kummer vergiftet in seiner luxuriösen Villa. Tabea, die Schwiegertochter des Opfers, will nicht untätig bleiben und stürzt sich in heimliche Ermittlungen. Dabei deckt sie ein Geheimnis nach dem anderen über ihren Schwiegervater auf – und weckt nicht nur den Unmut der ermittelnden Kommissarin, sondern auch den des Mörders. 


CHF 19.90
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 Paul Celan

Eine Biografie mit über 800 farbigen Abbildungen


Diese Biographie ist nach Reichhaltigkeit und Novität der Quellen die erste, die über den ganzen Lebensweg Paul Celans in Text und Bild umfassend Auskunft erteilt. Sie schöpft aus privaten fotografischen Archiven und aus Celans Nachlass, insbesondere aus den noch immer unveröffentlichten Tagebüchern, gerade an jenen Stellen, wo der Dichter von seinen seelischen Störungen und seinem dichterischen Wirken und Widerstehen wie zu sich selbst spricht. Aus ihnen wird hier zum ersten Mal ausführlich zitiert. Celan selbst hätte diese autobiografische Annäherung als Affront gewertet - die Distanz zur Geschichte und zum gelebten Leben mag die Veröffentlichung rechtfertigen. Ein grossartiges Werk!

CHF 89.00
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Ulrich Faure und Peter Graf, gesammelt von Hans-Albert Walter 

Exil!

 Eine wunderbare Anthologie deutschsprachiger Exilliteratur und Kurzprosa. In der Zeit zwischen 1933 und 1950 lebten viele Literaturschaffende im Exil. Das Kompendium sammelt erstmals die Stimmen aus Zeitschriften für deutsch­sprachige Exilliteratur. In einer beeindruckenden Bandbreite versammelt diese Anthologie kleine Formen der Exilliteratur in einer enormen Vielfalt von Stilen, Schreib­weisen und Themen. 3 Bände in einer Kassette.


CHF 122.00

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Curdin Ebneter und Erich Unglaub

Erinnerungen an Rainer Maria Rilke

Wenn Claire Goll für Rainer Maria Rilke den Schlei­ertanz aufführt und später über ihn lästert oder Erich Mühsam den «ewig Gestrigen» bekrittelt, dann hat man als Lese­rin das Gefühl, mit­tendrin zu sein in dieser Welt der Künstlerinnen, Träumer, glühenden Verehrer und Schwärmerinnen, in der Rilke lebte. Die Heraus­geber des dreibän­digen Werks  haben eine breite Vielfalt von Doku­menten von Menschen gesammelt, die mit Rilke in Kontakt standen. 


CHF 98.00 

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Neue frische Dinge, die wir lieben...


...und sich gut anfühlen. Wie diese Papeterie in edler Lederoptik: Notizbücher, Reisetagebücher und Etuis für Stifte. Aus einer familiengeführten Manufaktur in der Toskana.

In Gmund am Tegernsee in Bayern werden seit 1829 hoch­wertige Papierprodukte hergestellt, bei denen Haptik und Design perfekt aufeinander abgestimmt sind. So entstehen Grusskarten, Wochenplaner, Projekt- und Notizbücher von international nachgefragter, exklusiver Qualität.

Ein visuelles Fest der Farben und Motive findet in den Paperterie-Kreationen aus dem Atelier Gwenaelle Trolez statt. Notizbücher, Schreibpapier, Kalender - nicht nur praktisch.

Edle Lesezeichen von tout simplement, einer französischen Werkstatt für einfache, aber schlaue Dinge.

Bücher und ihre Besitzer

Immer wieder halte ich Bücher in den Händen, die Geschichten erzählen – mit ihren Widmungen oder mit Briefen, die sie enthalten. Manchmal ist es ein Kleeblatt oder eine Menükarte. Hier gibt es einige dieser Geschichten.
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Verlagsservices

Im Geschäftsbereich Rondine Verlagsservices biete ich Unterstützung in einem breiten Feld publizistischer Aufgaben als Journalistin, Autorin und Verlegerin.

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